Darum werden Seniorenbetreuerinnen
aus Osteuropa immer beliebter!
Hunderttausende deutscher Haushalte sind schon auf die Idee gekommen, eine häusliche Pflegekraft aus dem europäischen Ausland zu engagieren. Die meisten 24-Stunden-Betreuerinnen kommen aus Polen. Warum? Polnische, ungarische oder slowakische Pflegekräfte haben meist moderatere Gehaltsvorstellungen als deutsche Kolleginnen und Kollegen. Denn auch die Lebenshaltungskosten und Berufschancen liegen bei unseren EU-Nachbarn niedriger. Vor allem aber schließen die Pflegekräfte aus Osteuropa eine Lücke: Nach wie vor sind viel zu wenige Deutsche bereit, sich in der Pflege älterer Menschen zu engagieren.
Das Modell Hilfe von privat hat für beide Seiten Vorteile: Selbstständige Pflegekräfte, die in Deutschland angemeldet sind und hier auf eigene Rechnung arbeiten, ermöglichen es Ihnen, lange im eigenen Haushalt zu bleiben, statt ins Pflegeheim zu ziehen.
Erfahrung
Viele Pflegerinnen und Pfleger sind schon viele Jahre in Deutschland aktiv und sprechen hervorragend Deutsch.
Fachwissen
Die Pflege und Betreuung älterer Menschen erfordert Spezialwissen und Einfühlungsvermögen. Wir haben beides.
Erreichbarkeit
Unserer Pflegekräfte wohnen mit im Haushalt, sind also 24 Stunden täglich ansprechbar und sofort zur Stelle, wenn nötig.
Preisvorteile
Ganz klar: Pflegekräfte aus Osteuropa haben niedrigere Lohnvorstellungen. Nur so wird die häusliche Rund-um-die-Uhr-Pflege bezahlbar.
Diese Hilfe dürfen Sie von uns erwarten – rund um die Uhr:
Morgens, mittags, abends – wir bringen Ihre Lieblingsgerichte auf den Tisch und nehmen Rücksicht auf Ihre Diäten
Zum Arzt, aufs Amt, ins Konzert oder zum Gottesdienst – wir sorgen dafür, dass Sie rechtzeitig am Ort Ihrer Wahl sind
Mit uns können Sie reden, wann immer Sie möchten. Wir sind da, um Ihnen zuzuhören, vorzulesen, Karten zu spielen…
Früher so einfach, heute so schwierig: die Socken anziehen, die Bluse zuknöpfen… Kein Problem – dafür sind wir da!
Wann müssen Sie welche Tablette einnehmen? Welche Packung ist bald leer? Wir helfen Ihnen, die Übersicht zu behalten
Stabil: die 3. Säule der Pflege
Gut 300 000 osteuropäische Pflegekräfte arbeiten laut Statistischem Bundesamt bereits in deutschen Privathaushalten. Die meisten Betreuerinnen und Betreuer kommen aus Polen. Auch Ungarn, Rumänien und die Slowakei sind stark vertreten.
Die finanziellen Vorteile des Modells “Hilfe von privat” sind unübersehbar: frei vereinbare Honorare ohne Vermittlungsgebühren, ohne Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Urlaubsgeld. Auch ihre Fahrtkosten zahlen die freiberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst.
Ohne selbstständige Haushaltshilfen aus Osteuropa wären jedes Jahr tausende deutsche Pflegebedürftige gezwungen, ihre vertraute Umgebung zu verlassen und in ein Heim zu ziehen. Dabei ist es für junge menschen aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern selbstverständlich, mit älteren Menschen zusammenzuleben. Traditionelle Werte wie Familiensinn oder Respekt vor dem Alter sind in unseren Nachbarländern fest verwurzelt.
Gönnen Sie Ihren Angehörigen dieses schöne Gefühl. Sie haben es verdient!
Soziale Sicherheit garantiert
Basis für die Beschäftigung polnischer, slowakischer oder ungarischer Pflegekräfte in Deutschland ist die Verordnung (EG) 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004. Sie koordiniert die Systeme der sozialen Sicherheit der Mitgliedsländer. Selbstständige Pflegekräfte aus der EU zahlen in Deutschland Steuern, leisten hier ihre Sozialabgaben und sind komplett krankenversichert. Lassen Sie sich bei der Honorarverhandlung die Papiere zeigen, die für beiderseitige Sicherheit sorgen.
Individuelle Leistungen
Das Leistungsspektrum der selbstständigen Pflegekräfte ist so breit wie die Anforderungen der Personen, in deren Haushalten sie beschäftigt sind. Denn jede pflegebedürftige Person hat eigene, besondere Bedürfnisse. Und natürlich bringt jede Pflegekraft ihre ganz besonderen Qualifikationen, Erfahrungen und Stärken mit. Sprechen Sie mit Ihren künftigen Betreuungspflegerinnen oder -pflegern darüber, welches Aufgabenpaket das passende ist – und was Sie für diese Leistungen bezahlen möchten.
Die Pflegekasse hilft
Bevor Sie Hilfe engagieren, lassen Sie den Pflegegrad der zu betreuenden Person ermitteln. Die Höhe der Zuschüsse durch die Pflegekasse hängt davon ab. Bei gesetzlich Versicherten bestimmen Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) den Pflegegrad. Bei privat Versicherten übernimmt MEDICPROOF die Einstufung. Je größer die Hilfsbedürftigkeit, desto höher der Pflegegrad und die mögliche Gesamtsumme aus Entlastungsbeitrag, Pflegegeld und Pflegesachleistungen.
Sie möchten zu Hause wohnen bleiben, schaffen es aber nicht mehr alleine?
Das ist kein unlösbares Problem. Die 24-Stunden-Betreuung durch selbstständige Pflegekräfte aus Osteuropa ist nicht nur komfortabler als ein Umzug ins Heim. Sie ist auch deutlich günstiger – garantiert!
Wir konnten meinen Vater nicht dazu bringen, seine Wohnung zu verlassen. Also haben wir es mit einer Haushaltshilfe probiert. Das ist fünf Jahre her. Und wenn es nach uns geht, werden es nochmal fünf. Oder mehr.
Meine Mutter ist ein schwieriger Mensch, seitdem sie Alzheimer hat. Aber Evelyna kümmert sich liebevoll um sie, hilft beim Anziehen, Waschen u.s.w.. Wir sind dankbar für ihre Kraft und ihr großes Herz.
Eine 24-Stunden-Kraft ins Haus holen? Der Schritt fiel uns nicht leicht. Wie vertrauensvoll ist so eine Pflegekraft? Aber ein Heimplatz war unbezahlbar, deshalb haben wir es gewagt. Gott sei Dank!